
batti
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Hallo Michael, soweit ich weiß nicht. Der integrierte Zähler ist zwar MID geeicht, aber soweit ich weiß wollen die Netzbetreiber immer ihre Zähler haben. Ich gehe davon aus, dass du da einen extra Zähler vom Netzbetreiber haben musst (inkl. Miete). Frage aber doch sicherheitshalber mal einen Elektriker vor Ort. VG
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Hallo Harry, ja, dass kannst du und was du geschrieben hast ist korrekt. Du hast erzählt, dass du einen Zähler vorschalten möchtest. Ich denke damit kommt die "Pro" Version sowieso nicht für dich in Betracht. Bei dieser ist ja ein dreiphasiger Zähler bereits eingebaut. Dieser funktioniert nämlich nicht, wenn er nur, wie bei dir, einphasig angeschlossen wird. Das heißt du solltest dann die "Smart" Version kaufen. VG
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Hallo Harry, Der innere Aufbau der Wallbox ist bei beiden Versionen identisch. Wir verdrahten immer mit 6mm² und setzen die größeren Klemmen ein etc. Unterscheiden tun sich drei Dinge: Falls vorhanden ist die Anschlussleitung mit 4mm² bei der 11kW und 6mm² bei der 22kW Version ausgelegt Das Typ 2 Ladekabel besitzt bei der der 11kW Version einen Querschnitt von 2,5mm² und bei der 22kW Version 6mm² Intern ist ein Widerstand eingebaut, der dem Ladecontroller mitteilt welche Version (11kW/22kW) gebaut wurde Das ist eine interessante Frage. Ich weiß nicht ob es ggf. eine Sonderregelung o.ä. gibt für diese Fälle. Meiner Meinung nach ist aus KfW Sicht ein dreiphasiger Anschluss der Wallbox mit 3x16A (11kW) die Definition. Ob ein Fahrzeug daran drei- oder einphasig lädt ist nicht relevant. Denn dieses ist ja bei jedem Fahrzeug unterschiedlich. Nein, das ginge nicht. Jede Phase muss ja einzeln betrachtet werden. Wenn über eine Phase (eine Leitung) 32A fließen, dann ist elektrisch halt die 22kW Version dafür notwendig. Die Förderung lässt eine Installation einer 22kW Wallbox zu, wenn diese auf 11kW gedrosselt wird. Dazu müssen bei uns nur zwei Schiebeschalter im inneren eingestellt werden. Die Förderung schreibt vor diese Einstellungen für eine gewisse Zeit beizubehalten. Danach dürfen diese Schalter auch umgestellt werden um dann eine 22kW Wallbox zu haben. Damit wäre es dann auch möglich 7,4kW einphasig zu laden.
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Hallo Tester, die Begrenzung kommt in der Tat durch die Hardware. Es ist so, dass wir ja eine recht einfache Optokopplerschaltung nutzen und irgendwann diese nicht mehr schnell genug ist. Durch schnellere Optokoppler und eine Änderung der Widerstände ließe sich die Frequenz erhöhen. Viele Grüße, Bastian
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Hallo Alex, der verbaute Ladecontroller (EVSE Bricklet) verfügt bereits über einen Anschluss für die Verriegelung. D.h. ein Ausgang zur Ansteuerung des Motors und ein Eingang um die Dosenverriegelung zu erkennen. Aktuell gibt es keine Dokumentation dazu, da wir den EVSE nur intern in den Wallboxen einsetzen. Wie das anzuschließen ist kannst du aber auf der EVSE Bricklet Leiterkarte sehen. Wir setzen eine Diode um zu erkennen, dass der EVSE in einer Wallbox ohne Typ2 Dose eingesetzt wird. Diese Diode musst du dann entfernen. VG Bastian
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Hallo Martin, Leider nicht. Das sieht der Standard nicht vor. Das benötigt dann PLC. Es Lösung dafür gibt es aber oftmals die Möglichkeit über die Cloud des Fahrzeugs zu gehen um dann darüber an den Ladezustand zu gehen. EVCC tut so etwas zum Beispiel. Wir arbeiten gerade mit denen zusammen das unsere Box auch unterstützt wird. Rein elektrisch gibt es nichts was das behindern würde. Die Box schaltet technisch ja nur ein Schütz, welches die Stromversorgung zum Fahrzeug herstellt. Strom kann technisch dann in beide Richtungen fließen. 11kW einstellen lassen und es ist konform Das sieht der Standard leider ebenfalls nicht vor. Das Auto kann laut Standard der Box eigentlich nur Zustände definieren (angeschlossen, ich möchte laden, fehler - das ist das was über die Widerstände läuft). Zugriffskontrolle gibt es aktuell über den Schlüsselschalter und über das Webinterface (Ladung Autostart oder manuell etc.).
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Hallo, die Idee ist sehr gut. Das Problem bei dem Bezahlwesen ist immer das Thema Eichung etc. Aus diesem Grund sind Lademöglichkeiten die in der Öffentlichkeit aufgebaut werden und an denen jeder Zahlen kann auch ein ganzes Stück teurer. Die dafür nutzbaren Zähler etc. kosten deutlich mehr wie unsere Wallboxen. Das heißt so eine Idee wäre nur etwas für Mieter-Gruppen o.ä. die untereinander Stromkosten verrechnen. Ne Rechnung darf dann aber meines Wissens nach nicht gestellt werden. Wir haben das Thema Nutzerzuordnung aber auf dem Schirm. Sind uns aber noch nicht ganz sicher in welche Richtung wir das ganze betreiben.
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Hallo Photon, die Wagoklemmen halten wir auch nicht für das Maß aller Dinge. Diese waren aber technisch notwendig, da wir keine andere Lösung bei dem begrenzten Platzbedarf finden konnten. Nach DIN sind die Klemmen in Ordnung, da es keine technischen Gründe, welche dagegen sprechen, gibt (Strombelastbarkeit, ...etc). Die DIN definiert Wagoklemmen aber als nicht optimal, weil dadurch die Übersichtlichkeit leidet. Diesen Punkt unterstützen wir.
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Hallo GP, vielen Dank für das Feedback! Es handelt sich ja um eine neue Produktgruppe von daher ist ehrliches Feedback umso wichtiger! Leider haben wir dafür noch keine Lösung gefunden. Ich nehme das aber nochmal mit um zu sehen ob wir das zukünftig nicht doch irgendwie ändern können Das wundert mich, denn eigentlich sollte der Klemmbereich für die 5x4mm² groß genug sein. Offiziell hat die Klemmverschraubung einen Klemmbereich von 11..21mm. Ein NYY-J 5x4mm² hat laut Datenblatt einen Durchmesser von 17mm². Sollte also eigentlich passen. Die Verschraubung ist von LAPP (Artikel 53111240). Das werden wir in einer zukünftigen Version ändern. Kondensation erwarten wir nicht. In Tests konnten wir diese auch nicht feststellen. Diese kann ja nur an kalten Oberflächen entstehen. Durch die Eigenerwärmung der Module passiert da nichts. Das ist ein Druckausgleichselement. Dies dient dazu, dass das Gehäuse bei der Erwärmung/Abkühlung keine Luft zieht. Wäre dieses nicht vorhanden könnte das Gehäuse im Worstcase Wasser ziehen. Das nehme ich auch mit. Im wesentlichen ist dies die Prüfung nach DIN EN 61851‐1. Wir machen das, damit der Elektriker (und wir uns natürlich auch) sich sicher sein kann, dass die Wallbox bei korrekter Installation die Bedingungen erfüllt. D.h. sollte die Box bei den Tests des Elektrikers nach der Installation durchfallen sollte es nicht an der Box liegen. Daran arbeiten wir noch. Die Software bzw. die Konfiguration der Wallbox hat einen gewissen Einfluss darauf, deswegen gibt es dazu noch keine detaillierten Infos. Siehe oben. Der Elektriker muss das ganze "Werk" nach der Installation prüfen. Damit prüft er seine Installation und unsere Box. Wir weisen mit dem Protokoll nach, dass die gelieferte Box bei korrekter Installation die Tests besteht. Das ist im Endeffekt der Nachweis für den Elektriker, dass er sich darauf verlassen kann das die Prüfungen bestanden werden wenn er alles richtig macht. Guter Hinweis. Wir nehmen das in das Kapitel Fehlersuche auf. Ganz und gar nicht! Nochmals Danke für das Feedback! Wie gesagt jegliches Feedback ist gern gewünscht! Die Dinge die wir sofort ändern können, ändern wir. VG Bastian
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Hallo Rocco, nur darüber, dass die Widerstände auf der Platine angepasst werden. Am besten du schaust mal in den Schaltplan. VG
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Hallo NetzFritz, die gelbe Leitung geht an das Enable vom EVSE Bricklet (auf der Steckbaren Schraubklemme, das 4. Signal von rechts). Stromlaufplan VG
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Voltage / Current 2.0 Brickelt verhindert dass LED Dimmer dimmen kann
Thema antwortete auf battis SCM in: Anfängerfragen und FAQ
Hallo SCM, anscheinend ist der Massebezug des Voltage Current Bricklets das Problem. Das Isolator Bricklet hebt dieses auf. Ich vermute das ein Dimmer gegen Masse schaltet und somit die LED dimmt. -
Induktive Näherungsschalter am Performance Bricklet DC
Thema antwortete auf battis haperiebmann in: Hardware
Hallo Michael, das Schalter kann maximal 200mA "schalten", mehr besagt die Angabe von dem Schalter nicht. Problem ist, dass beim Performance DC der Eingang "high" geschaltet werden muss. Das heißt du musst da die Brücke gegen 12V schalten. Dafür ist ein NPN Ausgang ungeeignet, da man mit diesem gegen Masse schaltet. Dafür wird ein PNP Ausgang benötigt. -
Hallo Michael, das sollte so funktionieren. VG Bastian
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Hallo Freie Steckplätze am ESP32 Brick sind vorhanden. Allerdings ist der Platz im Wallbox Gehäuse doch sehr begrenzt. Ich befürchte ein IDR Bricklet wird man da nur schwer reinbekommen. Das zusätzliche Schütz, im Falle eines WARP Charger Pro's, wohl eher gar nicht. Eine Option wäre es extern die Phasen wegzuschalten (zum Beispiel in der Unterverteilung). Das könnte man dann genau wie von dir beschrieben machen, allerdings würde man die Steuerung über irgendein Brick machen (ggf. auch Rasp Pi). Da könnte dann auch die Regelungssoftware drauf laufen. Die Wallbox könnte man dann per MQTT fernsteuern. Zu beachten ist nur, dass der Zähler beim WARP Charger Pro immer dreiphasig betrieben werden muss, damit dieser korrekt funktioniert. Natürlich unterstützen wir.
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Dafür gedacht ist dieser nicht, da wir den nicht nach draußen führen. Rein elektrisch betrachtet handelt es sich aber um ein Freigabesignal.
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Hallo Jkw, bei der neusten Firmwareversion 1.1.0 wird nicht direkt der RSSI Wert, aber die WLAN Qualität angezeigt (wie beim Smartphone auch über "Balken"). Über unsere HTTP und MQTT API kommt man an den RSSI Wert dran (siehe "wifi/state" auf https://www.warp-charger.com/api.html) VG Bastian
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Bei anderen Netzbetreibern scheint dies über ein weiteres Schütz geregelt zu werden, welches die komplette Wallbox stromlos schaltet.
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Ein Trafo liefert normalerweise Wechselspannung. Es sollte zumindest eine Gleichspannung (DC) sein.
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Wir bieten ja absichtlich das modulare Konzept, damit so welche Dinge möglich sind. Allerdings können wir nicht alle erdenklichen "Mods" ab Werk liefern. Das heißt wenn ihr noch weitere Löcher im Gehäuse benötigt, dann müsstet ihr die selbst bohren. Was wir euch aber anbieten können ist, dass wir euch gelaserte Abdeckplatten bieten die für die Smart Wallbox sind (ohne Zählerausschnitt) aber die dennoch die Befestigungslöcher für das RS485 Bricklet bieten. Schreibt uns dazu bitte per Mail an. Habt aber bitte Verständnis dafür, dass wir aktuell zusehen alle 5m Wallboxen den Kunden zuzuschicken. Das heißt wir benötigen dafür dann etwas Zeit. VG Bastian
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Hallo Uwe, die Lösung von DoIT klingt auch nicht schlecht. Bei uns müsstest du das aktuell "zu Fuß" machen, etwas fertiges haben wir dafür nicht. Was man aber machen kann ist ein Analog In Bricklet zu verwenden und an dieses zwei Kontakte (die Wassersensoren) anschließen. Einen an einen Spannungsausgang (5V oder 3.3V) und den anderen an VIN. Wenn nun Wasser zwischen den Kontakten steht sollte der Übergang leitfähig werden und du misst eine Spannung an VIN. Als Kontakte kann man zum Beispiel Edelstahlstäbe o.ä. nehmen. VG
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Hallo Dirk, technisch möglich ist das, da das System ja modular aufgebaut ist. Es ist noch nicht alles im Shop, aber zukünftig wollen wir auch alle Teile einzeln bieten. So ist ja zum Beispiel die interne Abdeckplatte eine andere und müsste daher getauscht werden. Der Kabelsatz ist aber zum Beispiel immer der gleiche. Die Kosten dafür werden sich in Grenzen halten. In wieweit das sinnvoll ist musst du selbst entscheiden. Auf Grund der doch recht engen Platzverhältnisse ist der Umbau für jemanden der so eine Box noch nie gebaut hat zumindest nicht ganz einfach.
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Vermaßung Anschlüsse an der Unterseite der WB
Thema antwortete auf battis gustavpaula in: WARP Charger
Hallo, entschuldige bitte die späte Antwort. Hilft dir die nachfolgende Zeichnung? Das Grundgehäuse besitzt eine Breite von 260mm. VG Bastian EDIT: Zuleitung ist in der Abbildung links, Typ2 Ladekabel rechts. -
Das sehe ich nicht so. Ja, das sagt ja auch das Smart aus. Daher hat die Wallbox ja WLAN. Über MQTT und später OCPP bieten wir zwei weit verbreitete Schnittstellen. Eine Steuerung per RS485 mag für den Spezialfall toll sein, ist aber für die breite Masse nicht geeignet. RS485 definiert ja kein Protokoll. Wenn überhaupt wäre wohl Modbus RTU die sinnvollste Möglichkeit. Aber auch da sind die Register/Coils etc. frei zu definieren. D.h. einen Standard gibt es da nicht. Daher wäre das wohl auch wieder nur eine Insellösung für Spezialfälle. Meiner Meinung nach wird es in jedem Fall etwas IP basiertes sein, womit RS485 wieder raus ist. Die Anforderungen der KfW an die Wallboxen sind recht eindeutig. Es wird von Ethernet oder "kabellos" gesprochen. Eine Wallbox, welche nur RS485 bietet, ist meiner Erachtens nicht förderfähig. Das kann man so sehen. Aus meiner Sicht ist wenn Ethernet die Schnittstelle der Wahl. Alles andere macht keinen Sinn. Allerdings passt dieses mit der notwendigen wasserdichten Durchführung nicht in das Gehäuse.